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Ratgeber: GSM-Anbindung

Funk-Alarmanlagen TestDie meisten Einbrüche finden immer dann statt, wenn man gerade einmal nicht zu Hause ist, daher empfehlen wir dringend eine GSM-Anbindung der Alarmanlage an das Telefonnetz. Wird ein Einbruch erkannt, wird mit Hilfe der Anbindung entweder ein automatischer Anruf abgesetzt oder eine SMS gesendet, welche an die zuvor gespeicherten Nummern geht.

Nach Möglichkeit sollten Sie mehrere Nummern in der Alarmzentrale hinterlegen, so dass im Alarmfall mehrere Personen über den Einbruch informiert werden und so je nach Standort der Personen diese schnell vor Ort sein können.

Für eine kleine Grundgebühr im Monat können Sie auch private Sicherheitsdienste hinzuziehen. Sobald diese den Anruf erhalten, fährt ein Mitarbeiter direkt zu Ihrem Objekt und macht sich ein Bild der Lage. Sollte ein Einbruch stattgefunden haben, so alarmieren dieser meist direkt die Polizei.

Die Anbindung der meisten Funk-Alarmanalgen funktioniert in den heutigen Zeit über ein so genanntes GSM-Modul, sowie auch bei unserem Vergleichs-Sieger, der Blaupunkt SA 2700 Smart GSM Funk-Alarmanlage. Dieses ist im Grunde nichts Weiteres als ein kleines Handy im Inneren der Alarmzentrale. Um dieses Modul nutzen zu können, müssen Sie dies (wie bei einem normalen Handy auch) mit einer SIM-Karte ausstatten. Wir empfehlen eine Prepaid- Karte mit einem Guthaben zwischen 15 und 30 Euro und nach Möglichkeit einer automatischen Aufladung, sobald das Guthaben unter 10 Euro fällt.